Herstellung IQ+ Gold Kolloid
Im linken Bild ist ein kleines Glas zu sehen mit dem konzentrierten Kolloid. Aufgrund der hohen Konzentration sieht es sehr dunkel aus. Erst nach dem Verdünnen (Bild 2-4) ist das wunderschöne Rot zu sehen.
Tabellarischer Vergleich
| IQ+ Gold Kolloid | Ionische Goldlösung (transparent) | HV-AC kolloidales Gold | |
| Inhalt in ppmw (Milligramm pro Liter) | 300 ppmw = 300 mg Gold pro Liter 50-150 mal mehr Kolloide im Vergleich zu HV-AC Kolloiden | Kaum oder keine Kolloide vorhanden Ionisches Gold reagiert mit der Magensäure | 2-6 ppmw = ca. 2-6 mg Gold pro Liter 50-150 mal weniger Kolloide im Vergleich zu IQ+ Gold Kolloid |
| Farbqualität = Größe der Kolloide | weinrot = optimal (ca. 10-20 nm) Farbgarantie | keine Farbe = keine Kolloide | meist rosa, bläulich, oder gräulich; deutlich zu große Partikel (siehe Studien) |
| Goldqualität | 99,999% | ? | ? |
| Analysezertifikat vorhanden? Größennachweis? Elektronenmikroskop? | ✔ | ? | ? |
Der Vorgänger von IQ+ Gold Kolloid
Nach vielen Monaten des Testens konnten wir mit dem Unterwasser-Plasmaresonanzverfahren ein replizierbar sehr schönes rotes Goldkolloid herstellen. Eine rote Farbgarantie – das gab es bisher noch von keinem Anbieter. Nachteil der Methode ist jedoch, dass sich lediglich Goldkonzentrationen von maximal 6 ppmw realisieren lassen. Der Zeitaufwand für die Herstellung ist mit 5 Stunden sehr hoch und meiner Meinung nach macht ein Kolloid mit einer niedrigen Konzentration wenig Sinn.
Viele im Handel angebotene HV-AC Kolloide sind nicht rot, sondern eher rosa, lila oder bläulich. Diese Farben entstehen durch zu große bzw. viel zu große Kolloide. Die Farbanteile eines Kolloids kann man am besten prüfen, indem man das Kolloid im Freien betrachtet mit dem Himmel als Hintergrund (siehe Bilder).
Viele angebotene HV-AC Hochvolt Kolloide sind zudem oftmals deutlich heller als das oben abgebildete Kolloid mit 6 ppmw, was auf eine deutlich niedrigere Konzentrationen als 6 ppmw schließen lässt. Seriöse Anbieter haben auf ihrer Internetseite ein Analysezertifikat bezüglich der enthaltenen Goldmenge. Angaben wie z.B. „30 oder sogar 50 ppm Kolloid hergestellt mit der Hochvoltmethode“ sollte man extrem kritisch hinterfragen.
Die Teilnehmer der Studie „Wirkung von kolloidalem metallischem Gold auf kognitive Funktionen“ nahmen 30 mg kolloidales Gold täglich ein. Hierfür hätten Sie 5 Liter täglich trinken müssen bei einer Konzentration von 6 ppmw.
Aus dieser Erkenntnis entstand IQ+ Gold Kolloid mit 300 ppmw
Ausschließlich unter 25 Nanometern können Partikel die Blut-Hirnschranke passieren und somit „theoretisch“ eine entsprechende Wirkung auf den IQ haben. Warum „theoretisch“ in Anführungsstrichen steht, können Sie weiter unten im Disclaimer nachlesen. Die Elektronenmikroskopaufnahmen als Größennachweis der Partikel von IQ+ Gold Kolloid finden Sie unter dem Menüpunkt Untersuchungsergebnisse.
Im Vergleich zu einem Hochvolt-Kolloid enthält „IQ+ Gold Kolloid“ mit 300 ppmw ca. 50-150x mehr Goldkolloide – noch dazu in der optimalen Partikelgröße.
Herstellung: Wasserstoff & Green Synthesis
Bei der Herstellung von IQ+ Gold Kolloid wird die Methode der „Green Synthesis“ verwendet. Green Synthesis bedeutet, dass rein pflanzliche Stoffe verwendet werden, um aus ionischem Gold echte Kolloide zu erzeugen. Der hierbei entstehende Wasserstoff reduziert die Goldionen zu Goldkolloiden. Die verbleibenden Bestandteile dieser Reduktion werden nach der Herstellung trotz völliger Unbedenklichkeit via Ultrafiltration aus dem Kolloid nahezu vollständig entfernt. Die wenigen aus dem Herstellungsprozess verbleibenden Ionen zeigen eine Leitfähigkeit von ca. 300 ppm. Somit liegt die Restleitfähigkeit und der Geschmack fast auf dem Niveau von Leitungswasser.
Ich habe selbst inzwischen sehr viele Liter dieses Kolloids verwendet und kann es uneingeschränkt empfehlen.
Disclaimer
Kolloidales Gold ist in Deutschland und in der EU kein anerkanntes Heilmittel und darf aus rechtlichen Gründen ausschließlich für technische- bzw. technologische Anwendungen oder für Forschungszwecke verkauft werden.
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